Modulverantwortliche:
Prof. Ph.D Crister Garrett
Dauer:
1
Anzahl Wahlkurse:
0
Credits:
10,0
Startsemester:
WiSe 2016/17
Turnus:
jedes Wintersemester
Ziele:
Mit dem Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, die andauernden politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen in Nordamerika und Europa, die im transatlantischen Raum auf die Interaktion von Staat, Gesellschaft und Bürger einwirken, darzustellen. Zu den fachspezifischen Fähigkeiten, die in diesem Modul vertieft werden, gehören das Lesen komplexer Texte in einer Fremdsprache, fachspezifischer Fremdsprachenerwerb, interkulturelles Lernen, analytische- und Schreibkompetenzen, Debattier- und rhetorische Techniken (public speaking & public debating), Präsentationstechniken, Teamarbeit und -kommunikation. Die Betonung liegt auf der Entwicklung wissenschaftlicher Schreib- und Sprachfähigkeiten als Teil des Schwerpunktes im M. A. Amerikastudien (American Studies) auf der Vermittlung professioneller Schreib-, Sprach-, Präsentations-, Management- (insbesondere im Zusammenhang mit projektbezogener Arbeit) und Teamkompetenzen.
Inhalt:
In den Seminaren werden mit einem komparatistischen Ansatz die USA in ihren aktuellen Entwicklungen mit anderen Gesellschaften in Nordamerika (Mexiko und Kanada), sowie West- und Osteuropa verglichen. Das Modul wird sich auch der Frage widmen, wie aus der Interaktion zwischen Europa, den USA und Nordamerika und ihrer Wechselwirkung im Hinblick auf politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Aspekte, ein "neuer transatlantischer Raum" definiert wird. Zudem wird der transatlantische Raum in seiner Bedeutung für einen größeren globalen Kontext, vor allem bezüglich Fragen der Globalisierung und entstehende Formen globaler Regierungen, untersucht.
Literaturangabe:
keine
Teilnahmevoraussetzungen:
Master of Arts Amerikastudien (American Studies): Teilnahme an den Modulen 04-038-2001 und 04-038-2002
|