03-ARA-0903  Vertiefungsmodul Islamisches Recht

Moduldetails
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Georg Ebert

Dauer: 2

Anzahl Wahlkurse: 0

Credits: 10,0

Startsemester: WiSe 2015/16

Turnus:
jedes Wintersemester
Ziele:
Vertiefung der Kenntnisse im Schwerpunkt Islamisches Recht, eigenständige Beschäftigung mit Textquellen, Anwendung neuester wissenschaftlicher und empirischer Methoden und Theorien, Vorbereitung auf die Masterarbeit.
Inhalt:
Das Vertiefungsmodul soll neue wissenschaftliche Methoden, Theorien und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des Studienschwerpunktes Islamisches Recht vermitteln. In einem Blockseminar haben die Studierenden dazu in geeigneter Weise (Vorträge, Dokumentationen, Präsentationen u.a.) beizutragen. Das Vertiefungsmodul soll weiterhin die Masterarbeit vorbereiten. In einem Kolloquium zur Masterarbeit sowie durch individuelle Konsultationen und Betreuung wird eine hohe Qualität bei der Erarbeitung gesichert. Die Ergebnisse des Forschungspraktikums 03-ARA-0905 werden im Kolloquium berücksichtigt.
Literaturangabe:
unter www.uni-leipzig.de/~orient/
Teilnahmevoraussetzungen:
Master of Arts Arabistik: keine
Anmeldefristen
Phase Block Anmeldung von | bis Ende Abmeldung
Einschreibung Vorlesungszeit 28.09.2015 09:00 | 11.06.2016 23:59
Kurse
Nummer Name Pflicht Semester Credits  
03-ARA-0903.BS01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts Ja 0,0  
03-ARA-0903.BS01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts   WiSe 2015/16  
03-ARA-0903.KQ01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts Ja 0,0  
03-ARA-0903.KQ01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts   WiSe 2015/16  
03-ARA-0903.KQ01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts   SoSe 2016  
Leistungen
Kurs/Modulabschlussleistungen Leistungen Bestehenspflicht Gewichtung
03-ARA-0903.BS01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts   Projektpräsentation (20 min) Nein 1
03-ARA-0903.KQ01 Aktuelle Probleme des Islamischen Rechts   Moderation (90 min) Nein 1
Modulabschlussprüfungen
Leistungskombination Prüfung Datum Lehrende Bestehenspflicht
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Hans-Georg Ebert