03-KUP-0421  Forschungsstrategien im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft

Moduldetails
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Frank Schulz

Dauer: 1

Anzahl Wahlkurse: 0

Credits: 10,0

Startsemester: SoSe 2016

Turnus:
jedes Sommersemester
Ziele:
Die Studierenden differenzieren die Eigenart künstlerisch-ästhetischer Forschung
im Unterschied zur wissenschaftlichen Forschung, können aber auch in
Wechselbeziehung zu ihr interpretieren. Sie sind in der Lage, individuelle
Konzepte künstlerisch-ästhetischer Forschung zu entwickeln und umzusetzen (QZ
7 - Wissensvertiefung/ Instrumentale Kompetenz).
Inhalt:
Dieses Modul steht in besonderem Zusammenhang zum Modul 03-KUP-0420, in
dem der Schwerpunkt auf der Eigenart der wissenschaftlichen Forschung im
Bereich Kunstpädagogik liegt.
Strategien künstlerisch-ästhetischer Forschung in der modernen Kunst,
insbesondere in der Gegenwartskunst; rezeptionspraktische und individuelle
künstlerisch-praktische Erkundungen.
Literaturangabe:
unter www.uni-leipzig.de/artdoc
Teilnahmevoraussetzungen:
Master of Arts Kunstpädagogik: keine
Anmeldefristen
Phase Block Anmeldung von | bis Ende Abmeldung
Einschreibung Vorlesungszeit 21.03.2016 09:00 | 18.04.2016 00:00 11.06.2016 23:59
Kurse
Nummer Name Pflicht Semester Credits  
03-KUP-0421.SÜ01 Forschungspositionen im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft Ja 0,0  
03-KUP-0421.SÜ01 FPO - Forschungspositionen im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft   SoSe 2016  
03-KUP-0421.ÜB01 Forschungspraxis im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft Ja 0,0  
03-KUP-0421.ÜB01a FPR - Forschungspraxis im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft/Erste Gruppe   SoSe 2016  
03-KUP-0421.ÜB01b FPR - Forschungspraxis im Grenzfeld zwischen Kunst und Wissenschaft/Zweite Gruppe   SoSe 2016  
Leistungen
Kurs/Modulabschlussleistungen Leistungen Bestehenspflicht Gewichtung
Modulabschlussleistungen   Projektarbeit Ja 1
Modulabschlussprüfungen
Prüfung Datum Lehrende Bestehenspflicht
1  Projektarbeit k.Terminbuchung Prof. Dr. Frank Schulz Ja
Modulverantwortliche
Prof. Dr. Frank Schulz