03-AEG-3104  Kultur und Quellen

Moduldetails
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Werner Fischer-Elfert; Dr. Katharina Stegbauer

Dauer: 1

Anzahl Wahlkurse: 0

Credits: 5,0

Startsemester: SoSe 2016

Turnus:
unregelmäßig
Ziele:
- Wissen und Verstehen entspricht dem Stand der Fachliteratur
- Kompetenz, relevante Informationen zu sammeln, zu bewerten und zu interpretieren
- einschlägiges Wissen an der Schnittstelle zu anderen Bereichen
- kommunikative Kompetenzen
- Kompetenz, elementare Zusammenhänge zwischen Primärquellen und wissenschaftlicher Interpretation herzustellen und zu beurteilen
Inhalt:
Ein herausragendes Merkmal der Ägyptologie ist die Verbindung aus schriftlichen und archäologischen Quellen. Das Modul "Kultur und Quellen" soll auf dieses Alleinstellungsmerkmal des Faches eingehen, indem die TeilnehmerInnen ihre im Studium erworbene Sprachkompetenz anwenden, um die Primärquellen zu bearbeiten. Im Seminar werden diese Quellen dann im Lichte verschiedener Interpretationsmöglichkeiten beleuchtet.
Literaturangabe:
wird vier Wochen vor Semesterbeginn auf der Homepage des Instituts und Museums unter www.aegyptologisches-institut.uni-leipzig.de bereitgestellt
Teilnahmevoraussetzungen:
Master of Arts Ägyptologie: keine
Anmeldefristen
Phase Block Anmeldung von | bis Ende Abmeldung
Einschreibung Vorlesungszeit 23.03.2016 09:00 | 23.04.2016 00:00 11.06.2016 23:59
Kurse
Nummer Name Pflicht Semester Credits  
03-AEG-3104.SE01 Spezifische Betrachtung der Ägyptischen Kultur unter Berücksichtigung der vorher bearbeiteten Quellen Ja 0,0  
03-AEG-3104.SE01 Briefe an Tote   SoSe 2016  
03-AEG-3104.ÜB01 Erarbeitung der Quellen zu einem spezifischen Thema Ja 0,0  
03-AEG-3104.ÜB01 Briefe an Tote   SoSe 2016  
Leistungen
Kurs/Modulabschlussleistungen Leistungen Bestehenspflicht Gewichtung
Modulabschlussleistungen   Referat Ja 1
Modulabschlussprüfungen
Prüfung Datum Lehrende Bestehenspflicht
1  Referat k.Terminbuchung Prof. Dr. Hans-Werner Fischer-Elfert; Dr. Katharina Stegbauer Ja
Modulverantwortliche
Dr. Katharina Stegbauer
Prof. Dr. Hans-Werner Fischer-Elfert